Liebesschmerzen

In meinen Träumen bin ich dir nah seh dein Bild vor mir so sonnenklar. Ich vermisse dich so sehr bitte gib mein Herz wieder her das ich dir einst hab geschenkt ihm Glück, gib es mir sofohr zurück. Damit endet der Schmerz so kalt und eisig hart.denn du hast es zerbrochen ohne Rückblick auf das was vorher war und das schien so wunderschön zu sein.
Wie konnte ich dich nur jemals lieben wenn ich seh wie wir uns jetzt bekriegen. Soll dass wirklich Liebe sein? Nein das kann nicht sein, lieber bin ich für immer allein. Ich will das Gefühl der Liebe nie wieder spüren lasse mich nicht mehr von ihrer Süße verführen, dieses falsche Gefühl von Freud das immer endet in Streit, ich hab es leid. Nun ist es zeit zu gehen du wirst mich nie wieder sehen fang schon mal an zu flehen. Ja liebe die Liebe und ihr tun doch so wirst du niemals ruhn. Denn du weist nicht zu schätzen der waren liebe Glanz weil du nur deinen   spaß damit verbandst und nie die ware Liebe fandst, so soll es sein dann bleibe für immer einsam und allein. Und trübe nicht den schönen Schein. 

 

 

Falsche Liebe

Es gibt einen Menschen auf dieser Welt, den lieb ich mehr
als ein reicher Mensch sein vieles Geld.
Ich dacht einst ich könnte ihn vergessen, doch davor mussten mich tausende Tränen benässen.

Als ich dann mir den Schein aufgebaut das ich in hätte überwunden hat ich einen neuen Schatz gefunden mit ihm schien
die Welt so schön zu sein er holte die Sonne in die Nacht, nur für mich allein.

Doch da meldete er sich wieder, schwach vor Angst wurden meine Glieder als ich las was er mir schrieb, und ich dachte nur verschwinde du gemeiner Dieb. Geh aus meinem Leben fort und geh an einen anderen Ort an dem ich nichts mehr von dir hören kann.

Denn ich merkte die Gefühle waren wieder da, doch ich wollte ihn zunächst nicht mehr, was er mir damals antat darf mich noch immer schwär. Ich wollte lieber bei dem neuen sein und warte mir diesen Schönen schein alles würde perfekt sein.

Doch nach und nach konnte ich es nicht mehr ich verließ den neuen Schatz und ging zu ihm zurück dachte jetzt find ich mein wares Glück. Aber auch diesmal lag ich mit meinen Gefühlen verkehrt, er ist meine Liebe wohl nicht wert.

 

 

Eis und Feuer

Wir sind uns fremd wie Feuer und Eis
du bist kalt und ich bin warm
du bist reich an Glück und ich arm
vor Trauer. Du bringst mich um mit deinem
kalten Regenschauer.
Du bringst mich zum erlischen mit deiner Kälte
lässt mir keine Luft zum flammen gibst mir kein Brennholz
zum leben, ohne das ich nicht kann.
Manchmal denk ich, ich wäre in deiner Welt und für dich die Flamme die das Dunkle erhält.
Doch dann reist du mich raus aus deinem leben willst mir
nichts an liebe geben.
Obwohl ich für dich so gern da sein will.

Manchmal denk ich dann ich wäre dir na doch dein Eis trennt uns für dich so unscheinbar.
Es trennt das was einmal war...........
Ich bin allein........... 

 

 

Vom Schmerz in der Seele

Einst war ich so stark und stolz, wie ein Drache. Nichts konnte meinen glanze brechen. Bis du kamst. Du nahmst mir all meinen stolz. Wie eine Rose welkte ich dahin, für mich machte das leben immer weniger sinn. Ich lag nachts allein im schlaf und dachte nur an dich, nichts schien richtig ohne dich. Ich dachte an den schnellen tot denn du warst für mich wie für den Bettler das Brot. Ich starte nur ins dunkle hinein, kein licht kein Sinn schien dort mehr zu sein. Ich konnte es nicht mehr ertragen. Wollte nun das schnelle ende wagen, doch da kam die Angst zu mir und nahm das Messer   es schien für mich wie ein Traum es war nicht real und doch wirklich, ich hatte furcht vor dem Tode und dessen Qualen und konnte es doch nicht ertragen. Ich konnte es nicht tun und lies es auf sich beruhen. Ich schrieb dir Tag für Tag auch wenn ich wusste das du es nicht magst ich schien nur Dreck nur Staub für dich zu sein, jeden Tag liest du mich mit diesem Gefühl allein, nichts für dich zu sein. Du schienst mir wie ein Eisblock so leer und kalt, nichts liest du an dich heran. Und auch wenn ich die Sehnsucht nach liebe hatte, blieb ich dir treu da meine Gefühle allein nur für dich bestimmt sind und da trennt mich von dir auch kein Kind von einer Frau die ich nicht kenne die für mich der Teufel ist und die nun die zeit mit dir vermisst, es ist mir egal   und nie will ich dich verlieren ich könnte diesen Verlust nicht akzeptieren. Ich will immer bei dir sein bitte lass mich nicht allein.

 

 

Die Elfe

Eine Elfe lag in ihrem Wald es war noch Winter und bitter kalt als plötzlich die Sonne schien.
Alle Tiere wachten auf und
begannen die Elfe zu wecken.

Es ward nun endlich Frühling.
Und die elfe streckte ihre Flügel der Raureif auf ihnen verwandelte sich in Tau.
Sie begann zu fliegen, hinein in die der Sonnes goldenen Stralenglanz, als plötzlich die ersten Bäume fielen.

Einige Menschen waren am Waldesrand und rissen die Bäume nieder. Die Elfe floh doch ein Ast streifte ihre Glieder und   sie fiel auf den harten Waldesgrund.

Es war nun schon ein Tag vorbei als sie erwachte.
Doch sie hörte nicht mehr das Geschrei, es war vorbei.
Der Wald war weg und mit ihm alle Tiere.
Was die Elfe vorfand war nur Unordnung Bauschutt und Sand.
Die Menschen wollten hier die Häuser baun statts sich den Wald anschaun. Vorbei war nun der Elfes Traum.
Sie flog davon an einen andren Ort an dem kein Mensch bis heute war, drum wen wundert’s noch das bis heut keiner eine Elfe sah. 

 

 

Wahre Liebe

Traue nie dem Glanz der Sterne,
Sterne leuchten und verglühen.
Traue nie dem Duft der Rosen,
Rosen duften und verblühen.
Aber traue jenem Menschen,
der es ehrlich mit Dir meint.
Der dich achtet und versteht
und alle Wege mit Dir geht.
Der ohne Lüge, ohne List,
stets aufrichtig zu Dir ist.
Der auch gerne deine Meinung hört
und kein anderes Denken stört.
Der auf das Gute in Dir vertraut
der bei Kummer zu Dir eilt
und deines Sorgen mit Dir teilt

 

 

Abschied

Abschied nehmen
Den Schlussstrich ziehen
Versuchen zu vergessen
Denn Schmerz ignorieren
Kein Gedanke zurück
Verzweifelt und hilflos
Ohmachtig tatenlos sein
Die Ablenkung suchen
Von Erinnerungen erschlagen
Der leere platz machen
Von Trauer regiert
Der freude beraubt
Dunkelheit überall!!!

 

 

Das Ende einer Liebe?

Ich fühl mich leer,
Gedanken an dich fallen mir schwer.
So lieg ich wach fast jede Nacht,
was hast du bloß mit mir gemacht?

Mein Herz ist hin- und hergerissen,
es wär alles viel einfacher, würd ich dich nicht so vermissen.
Ab und zu träum ich am Tag von dir
und wünscht du wärst dann hier bei mir.

Weiß nicht, was mir mein Herz will sagen,
dass mich so oft diese Gedanken plagen!
Kann nicht einordnen dies Gefühl,
deswegen wirk ich für dich des öfteren so kühl.

Wir klärten nie, wie’s weitergeht,
darum jetzt diese Frage offen steht.
Zu viel haben wir stumm akzeptiert,
aus Angst, dass man den anderen sonst verliert.

Jedoch ist verletzt mein Herz,
verschließt sich nun vor neuem Schmerz.
Am liebsten würd es schrein.

Vielleicht ist es schon spät –
Vorherbestimmt, dass es zu Ende geht.